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Neues Studiokonzept

Weil ja nun meine kleine Tochter auf dem Weg ist, habe ich mich aus Platzgründen dazu entschlossen mein alt bewärtes Hardwarestudio aufzugeben und auf Software umzusteigen.
Nun ziert ein Intel i5 2,66Ghz PC mit 4GB Ram und 1TB HD, Marian Marc A inkl. Windows 7 und zwei 24″ FULL-HD Widescreen Displays meinen Schreibtisch.
Als Steuerelemente habe ich mich für ein Novation SL25mk2, einer Akai APC40 und einem Novation Launchpad entschieden. Grund dafür sind einfach die wieder näher rückenden Live-Acts sowie dem Fortschritt und Komfort.

Zu den Geräten folgen natürlich bald Videos! Hier schon einmal ein Foto meines neuen DAW-Arbeitsplatzes.

studio


Novation Launchpad vs. Akai APC40

Vor kurzem erschien das Novation Launchpad welches zusammen mit dem Berliner Unternehmen Ableton einzig für „Ableton Live“ entwickelt wurde. Im gegensatz zur zu erst entwickelten Akai APC40 besitzt das Launchpad allerdings keine Encoder zur steuerung der Parameter. Das gesamte Setup wird hier über die Triggerpads gesteuert.
Das Launchpad bitete für seine knappen 180 Euro erstaunlich viele Features weswegen man sich gut überlegen muss, ob einem eine APC40 knappe 300 Euro mehr wert ist.
Eventuell ist sogar eine Mischung aus beiden das Optimum, welches man mit einer externen Steuerung von Ableton LIve erreichen kann.

In den folgenden Videos findet man ein paar Demos zu beiden geräten.


iPhone Jailbrake in weniger als 2 Minuten mit blackra1n

Mit dem Jailbreake von blackra1n ist es nun möglich innerhalb weniger Minuten ein aktuelles iPhone 3G, 3GS oder iPod Touch zu Jailbreaken. Und das mit der aktuelles Firmware 3.1.2!
Man muss lediglich auf www.blackra1n.com den gewünschten Installer herunter laden und ihn starten.

Danach befindet sich auf dem Desktop ein „blackra1n“ Button hinter dem sich die Möglichkeit verbirgt verschiedene Installer-Apps zu installieren.

Momentan befinden sich dort „Icy, Cydia und Rock“. Man muss diese nur selektieren und blackra1n mit einem Klick auf „Install“ mitteilen, dass man diese installieren will. Fertig

Leider kann man die Installer so aber nicht wieder deinstallieren. Diese Möglichkeit hat man dann ausschließlich in Cydia.

Allerdings sollte man vorsichtig sein! Das blackra1n Jailbrake ersetzt keine SIM-Lock-Freischaltung! Es dient lediglich der Möglichkeit Programme zu installieren!

Natürlich übernehme ich keine Gewährleistung oder Garantie auf die Funktionalität des Jailbrake oder derren Folgen. Bei so einer Modifikation handelt jeder auf eigene Gefahr!

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Eigene SMS/MMS/eMail Töne beim T-Mobile G2 Touch (HTC Hero)

Wer eigene Töne für SMS/MMS/eMail Töne für sein G2 haben möchte, muss nur einen Ordner namens „notifications“ auf der SD-Karte erstellen und dort die MP3 bzw. Wave-Dateien einfügen. Schon stehen sie als Notification-Sounds zur verfügung.
Um in den verschiedenen Anwendungen unterschiedliche Sounds nutzen zu können muss man diese in den jeweiligen Einstellungen der einzelnen Programme konfigurieren.


T-Mobile G2 Touch (HTC Hero) review

Nachdem ich versprochen habe von dem T-Mobile G2 Touch zu berichten, möchte ich nun endlich mein versprechen einlösen.
hero

Auf dem ersten Blick ähnelte die Verpackung sehr der des iPhones. Sehr klein, minimalistisch. Auch das Bedienungsanleitungskozept wurde wohl von Apple übernommen. Faltblatt statt Büchlein. Ein PDF muss da ausreichen welches auf der mitgelieferten 2GB SD-Karte gespeichert ist.
Zusätzlich kam noch ein Akku, Ladegerät,  Stereo-Headset, USB-Kabel und wie oben schon erwähnt eine 2GB Sandisk Micro-SD-Karte auf der bereits die Sync-Software und das Manual als PDF gespeichert ist.

Die Verarbeitung des Gerätes ist wirklich gut, die Tasten haben einen guten Druckpunkt und auch die Lautstärketasten an der Seite des Gerätes schließen sehr schön mit dem Gehäuse ab.
Einzig bei der USB Buchse musste ich etwas schmunzeln. So hat HTC die Mini-USB-Buchse nicht nach Standart geformt. Normale Mini-USB-Stecker können zwar verwendet werden so das der Eindruck erweckt wird, dass man versucht eigenes Zubehör an dem Mann zu bringen.
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Die Möglichkeit an diesen USB Anschluss ein Zubehörkabel anzuschließen, um eine 3,5mm Klinke-Buche heraus zu führen macht auch nur indirekt Sinn, schließlich haben wir auf der Oberseite bereits eine 3,5mm Klinke-Buchse. Eventuell hat man auch da von Apple abgeschaut.

Die SD-Karte ist bereits ab Werk eingesetzt nur der Akku muss noch von der Schutzfolie befreit werden und schon kann es los gehen.

Beim ersten Einschalten wird man natürlich erst einmal von einem T-Mobile-Logo gefolgt vom HTC-Logo begrüßt. Nach einer kurzen Einrichtung ist das Gerät auch schon bereit.
Die Software lässt sich gut bedienen wirkt aber nicht so flüssig wie die des iPhones. Das mag nicht zuletzt an dem schwächeren Prozessor liegen.

Bevor es aber weiter geht muss der Akku geladen werden. Beste Möglichkeit um das Tethering und die Sync-Software zu testen.
Nach dem Anschluss des USB-Kabels wird man umgehend vom G2 befragt ob man die SD-Speicher frei geben möchte, erst nachdem man dieses bestätigt hat, taucht im Betriebssystem ein weiteres Laufwerk auf.
Dort sind dann die typischen Ordner wie „DCIM“ für die Kamera oder „MP3“ für die ganze Musik zu finden.
Unter anderem eben auch einen Ordner für die Sync-Software die es aktuell leider nur für Windows-Betriebssysteme gibt.

Die Installation der Software stieß aber leider auf Fehler, die sich auch nicht durch ein Herunterladen der neuen Sync-Software beheben ließen.
Der Fehler äußert sich darin, dass die Software spezielle Treiber im „Program Files“ Ordner sucht, die in einem deutschen Windows-XP System nicht vorhanden sind. Dadurch bricht er die Treiberinstallation ab führt aber das Setup des Sync-Tool bis zum Schluss durch.
Den Fehler konnte ich dadurch beheben, in dem ich die Treiber aus dem „c:\programme\htc“ Ordner kopiert habe und in den selbst erstellten „Program Files/HTC“ Ordner eingesetzt habe. Nach erneutem Starten des Setups erscheint kein Fehler mehr und alles läuft sauber durch.
Bei Windows Vista oder Windows7 dürfte der Fehler durch die neue Ordnerverwaltung nicht auftreten.

Nach der ersten Hürde ging es an die Sync-Software.
Auch dafür muss man im Handy das Syncen frei schalten.
Hier findet man die typischen Einstellungen für die Outlook-Adressbücher.
Unter anderem findet man hier auch ein Tool um Software auf dem G2 vom PC aus zu installieren.

Nun an die Internetverbindung durch das G2. Dank HSDPA und HSUPA ist das eine Sinnvolle angelegenheit. Dafür muss man lediglich in den Einstellungen des G2 in den Unterpunkt „Wireless“ und dort den Punkt „Mobile Internetfreigabe“ aktivieren. Schon wird dem PC eine IP zugewiesen und man kann sofort los surfen. Leider scheint diese Funktion nur bei einer USB-Verbindung zum Rechner genutzt werden. Das macht bei den Datenraten allerdings durchaus sinn.

Über die Syncronisierung mit einem Outlook-Adressbuch kann ich leider nichts berichten weil ich für den Normalbetrieb ausschließlich meinen Mac nutze. Somit stand für mich nur die Frage der Syncronisierung meines Adressbuches zum Handy im Raum.
Das war aber dank Google und SnowLeopard kein Thema. Denn das Adressbuch kann man mit iSync einfach mit seinem Google-Adressbuch syncen. Verwendet man nun auch den Google-Account auf dem Android-Handy ist das Thema damit auch OS-Unabhängig gelöst.

Nun stand ich erst einmal da, ein „iPhone 3G“in der einen Hand ein „T-Mobile G2 Touch“ in der anderen. Also los zum Softwaretest der schon installierten Software. Anders als beim iPhone kann man den Androiden einfach alles neu verpassen. Von der Telefonsoftware bis hin zum Adressbuch oder Kalender. Von daher eben nur ein Test der schon installierten Software um einen Vergleich zu haben.

Das Mail, Adressbuch und Kalenderprogramm kann sich wie die des iPhones sehen lassen. Einzig die Kommunikationssoftware für SMS und MMS ist nicht transparent genug. So kann man nicht einstellen, ob man gerade eine SMS oder MMS versendet. Man muss sich also einfach an die Logik „Ist ja nur Text, wird schon ne SMS sein“ halten. Schade drum.

Das T-Mobile G2 Touch ist, sofern bekannt, das erste Android-Handy welches mit dem „Zwei-Finger-Zoom“ arbeitet. Aber auch hier sind sich die Entwickler nicht so einig. So kann man z.B. in der Mailanwendung nicht zoomen, was bei HTML-Mails wirklich einen großen Nachteil darstellt.
Auch die „G-Sensoren“ die das Drehen bzw. das Bewegen des G2 wahrnehmen arbeiten sehr gut doch ist die 90° Schwenkung auch beim Androiden keine Selbstverständlichkeit in den Anwendungen.

Der Android-Market kann sich gegen den App-Store durch aus sehen lassen. Noch gibt es ohne Ende kostenlose Software. Sortiert man den Markt allerdings nach Datum sieht man schon den Trend der Firmen, die nun auch den Android-Markt als Einnahmequelle für sich erkannt haben. Kaum noch neue kostenlose Software. Und im Vergleich zum App-Store findet man kaum 0,59€ Software. Der Trend geht dort eher in Richtung 3-10€.
Noch schlimmer sind die ganzen verschiedenen Währungen die der Android-Market nicht umrechnet sondern 1:1 wiedergibt. Also ist vom Doller bis zum Yen einfach alles an Währung vorhanden.
Als Bezahlmöglichkeit bietet der Markt zur Zeit ausschließlich die Kreditkarte an.
Trotzdem findet man auf Anhieb viel mehr vielseitige und interesanntere Software als in App-Store. Vor allem kommen nun auch mal freunde der „Tower Defense“ Spiele auf ihre Kosten.

Ein definitiver Nachteil des G2 ist allerdings seine Form. Durch den Knick findet man kaum Taschen für das Gerät. Ich konnte mir mit einer Belkin iPhone Tasche helfen, in die das Gerät gerade so herein passt.

Weitere Tipps die ich über das Wochenende heraus gefunden habe, poste ich separat.

Mein Fazit:
Für den aktuellen Marktwert von ca. 400€ ist das Gerät wirklich empfehlenswert.Es liegt gut in der Hand und macht einen sehr stabilen Eindruck. Das Softwareangebot ist extrem Zahlreich und es macht wirklich extrem viel Spass mit dem Gerät zu arbeiten.
Für alle die einfach etwas mehr wollen als Mails lesen, surfen und telefonieren ist das Gerät schon fast ein muss. Für alle anderen bleibt das iPhone dank der einfachen Bedienbarkeit und Kompatiblität einfach an Position 1.


T-Mobile G2 Touch (HTC Hero)

htcheroZwecks verschiedener Tests und um einfach auf dem Laufendem zu bleiben habe ich mir ein T-Mobile G2 Touch oder auch HTC Hero bestellt.
Ich berichtete bereits im August über das Gerät.
Aufgrund vieler Anfragen von Freunden und Bekannten und vorallem auch auf verschiedenen Empfehlungen hin muss ich es nun selber mal ausgiebig testen.
Im T-Punkt machte das Gerät dank der Multitouch-Display Bedienung einen sehr guten Eindruck, und die Möglichkeit das Gerät durch SD-Karten aufzurüsten ist sehr praktisch. Bleib erst einmal zu hoffen, dass dieses Gerät auch SDHC-Karten lesen kann.
Das „Hero“ soll in 2-3 Tagen da sein, dann werde ich mehr berichten. Vor allem ob es dem iPhone würdig ist oder ob das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen ist.


Macht’s gut, und danke für den Fisch

hochzeit

Im Standesamt Düsseldorf mit den Trauzeugen. V.l.n.r.: Uli, Sandra, ich, Martin

So, nun war es soweit! Am 28.09.2009 um 12:45 Uhr gaben Sandra und ich unser „Ja-Wort“.
Das ganze fand vorerst nur in einem kleinen Rahmen statt. Und weil ich eigentlich kein „Privat-Blogger“ bin, halte ich das kurz und varabschiede mich aus dem Junggesellen-Leben mit den Worten von Douglas Adams: „Macht´s gut, und danke für den Fisch“.

Allen Beteiligten danke ich für das Kommen und für einen so schönen Tag!


Die Entstehung elektronischer Musik

Habe gerade ein schöne Video zu den Anfängen der elektronischen Musik gefunden. Besonders im Umgang mit den ersten Synthesizern ist dieses Video sehr interesannt.


iPhone GPS-Tracking App „Trails“

Das App „Trails“ ist ein günstiges (2,99€) GPS-Tracking-Tool, welches durch seine Features besticht! Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bis hin zu einer Exportfunktion für GPX-Dateien (per Mail bzw. export zu EveryTrail oder TrailRunner).
Dank der Anbindung an GoogleMaps zeigt das App in der Trackingansicht die Dauer der aktuellen Route sowie auch die zurück gelegte Streckenlänge und die durchschnittliche Minuten/KM an. Es informiert am unterem Rand durchgängig über die GPS-genauigkeit und den Zeitpunkt des letzten Trackpoints.
Während des Tracking hat man bereits die Möglichkeit Trackingpunkte zu benennen oder Fotos zu erstellen ohne aus der Anwendung heraus zu müssen.

Nach einer Tour kann man sich eine Übersicht anzeigen lassen, die alle wichtigen Daten auf einem Blick bereit hält.

Natürlich kann man die Tour auch wieder aufnehmen.

Aufgrund des geringen Preises und der guten Rezensionen im iTunes-Store, bekommt

das App von mir 5-Sterne.

Von manchen wird es sogar höher gelobt als ein Garmin Tracker!


RFID-Implantate und MRT

Aufgrund meiner RFID-Implantate hatte ich mich gerade zum Thema MRT/Röntgen/CT schlau gemacht. Dabei bin ich auf einen interesannten Artikel gestoßen den ich nicht vorenthalten möchte.

Vorab, Röntgen und CT sind vollkommen unbedenklich!

Einzig ein MRT könnte zu Nebenwirken führen. Aber lest selbst:

http://www.wildcat.de/lipuma,19588,RFIDvsMRTDerTest


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