PC

Conky – Übersicht für Kontrollsüchtige

Für jeden, der seine Linux System/Server-Daten immer gerne im Blick hat, hat mit dem OpenSource-Tool „Conky“ genau das passende Tool an der Hand.

Es lässt sich komplett frei konfigurieren und legt sich transparent in den Hintergrund des Desktops.

Im Netz gibt es Zahlreiche Beispielkonfigurationen.

Quelle: http://conky.sourceforge.net/


Ubuntu Desktop 9.04

Gestern hatte ich endlich alle Backups meines AMD Sempron 3200+ 64-Bit Rechner auf meine Backup-Platte kopiert und konnte mir Gedanken um eine passende Distribution machen.

Bisher hatte ich den Rechner zum Ansteuern meinen Plotters (Folienschnitt) und zur Programmierung von Web-Programmen sowie von Microcontrollern verwendet. Zusätzlich zur On-Board NVidia Grafikkarte habe ich noch eine 256MB NVidia Geforce 7300GT eingebaut mit der ich an diesem Rechner insgesamt 3 Monitore verwende.

Natürlich wollte ich nach Möglichkeit alle diese Features weiter verwenden. Abgesehen vom Plotter der nun von einem 500Mhz Intel Pentium 3 versorgt wird.

Die erste Wahl fiel auf Ubuntu Desktop 9.04. Die Installation war denkbar einfach. Die Einrichtung der 3 Monitore war dank NVidia-Treiber kein Problem.
Auch wurde der Bluetooth-Stick sowie die Fire-Wire Karte und die S-ATA Controller erkannt. Wirklich überraschend wenn ich da an manch andere Linux-Installatinspartys denke.

Heute morgen wollte ich dann noch testen wie Ubuntu mit meinem HSDPA-Stick von T-Mobile umgeht. Und siehe da, Stick eingesteckt, sofort erkannt. Ich musste lediglich noch angeben, bei welchen Anbieter ich bin. Nach Eingabe der Pin konnte ich sofort los surfen. Einer Umstellung meines Laptop´s steht nun auch fast nichts mehr im Wege.

Vorerst heißt es aber nun Alternativprogramme suchen.


iPhone Browser für Windows

Das Tool „iPhone Browser“ welches auf http://code.google.com/p/iphonebrowser/ verfügbar ist, bietet die Möglichkeit, die Datein (inklusive Systemdateien) auf dem iPhone zu durchsuchen sofern es per USB mit dem PC verbunden ist.

Vorraussetzung dafür ist es, dass das iPhone mit dem Jailbreak versehen ist.

Bisher ist das Programm nur für Windows verfügbar. MacUser müssen sich daher noch per SFTP oder SCP/SSH verbinden.

Welches der beiden Verfahren nun das bessere ist, ist wohl eine Frage des Geschmacks.


RSS-Feeds in die eigene Homepage mit MagpieRSS

Heute hat ja kaum noch ein Mensch Zeit und wer so wie ich, zahlreiche Internetseiten betreut fragt sich natürlich irgendwann, wie man diese sinnvoll miteinander verknüpfen kann.
Ein parktisches Tool ist dabei der RSS-Parser „MagpieRSS„. Dieses Tool bietet die Möglichkeit, einen RSS oder Atom Feed in seine Homepage einzubinden.
Dabei hat man zahlreiche Möglichkeiten der Anpassungen, ganz wie man es benötigt.

Wer sich also die manuelle Einbindung sparen will, kommt mit dem Tool voll und ganz auf seine Kosten!


eeePC DJ-Mod wird eventuell nicht durchgeführt

Aufgrund des Artikels Native Instruments bietet neues DJ-System “Traktor Scratch Pro” wird der Mod sehr wahrscheinlich doch nicht durch geführt. Eventuell ist geplant, dass ich mir das neue Traktor Scratch Pro zu lege.

Momentan sind noch verschiedene Kinderkrankheiten im System, so dass mit der Entscheidung noch bis ca. Februar warten werde. Sollte ich mich dagegen entscheiden wird der Bericht des Mods weiter geführt.

Bezug: Asus eeePC zwangsweises Modding


eeePC Problem beim DJ-Mod gelöst

Nachdem ich nun einige Tage verbracht habe mit der Planung konnte ich das Problem durch einen Test ausschließen. Ein Test ergab, dass beim booten der VGA zusätzlich aktiviert wird. So kann nicht mehr schief gehen. Nun bleibt noch das Problem, dass man bei einer normalen Tastatur nicht die Funktionstasten nutzen kann. Auch dazu werde ich später mehr erklären.

Bezug: Artikel ansehen


eeePC Mod zieht sich noch in die Länge

In Bezug auf den Artikel „Asus eeePC „zwangsweises“ Modding“ wurde am Wochenende viel diskutiert und überdacht. Das genaue Konzept wurde fertig gestellt. Allerdings stellte sich ein Problem mit dem externen VGA-Anschluss heraus. Das interne Display wird nach dem MOD nicht mehr existieren und so wie es aus sieht, gibt es keine Möglichkeit, den externen VGA-Anschluss als primären Anschluss im BIOS zu aktivieren.

Soweit erst ein mal bei einem installierten und laufendem System kein Problem denn in Windows XP kann man den Monitor als primären MOnitor aktivieren. Sollten aber Probleme mit dem System auftreten, geht es ohne das interne Display nicht weiter.

Leider ist bisher nicht klar, wie man da vor gehen kann. Das Internet gibt leider auch keine Angaben dazu.

Sollte sich das Problem lösen, wird die exakte Spzifikation selbst verständlich hier veröffentlicht. Man kann also gespannt sein.


Schutzfolie mal anders mit dem Invisible Shield von Zagg

Die Firma Zagg bietet spezielle hoch strapazierfähige Voll-Schutzfolien für Handys, PDA´s, MP3-Player, Laptops und noch viele weitere Geräte an, die sich, wie der Name schon verrät, nahezu unsichtbar machen.
Die Folien kommen fertig geschnitten und mit allem was man braucht, um sie sauber auf zu tragen.

Ich machte den Test mit dem iPhone. Die Folie kostete im Internethandel ca. 15€ und war auch innerhalb weniger Tagen da. Als Zubehör wurde eine kleine Sprühflasche mit einer speziellen Flüssigkeit geliefert und ein sehr praktischer Rakel, der das Aufbringen sehr erleichtert.
Die Werbung verspricht, einfaches auftragen und absolute Beständigkeit.

Beim auftragen nach Bedienungsanleitung wurde mir allerdings etwas anders, dort beschrieben, dass man das iPhone mit der Substanz aus der kleinen Flasche ausreichend benässen soll. Die Technik ist klar und wird so auch in der Beklebungsindustrie vewendet. Durch das befeuchtet haftet die Folie nicht sofort und man kann kleine Blasen mit dem Rakel noch heraus schieben.

Ich schaffte es nicht ganz Blasenfrei, was mich aber erst nicht störte. Das Aufbringen verlief sonst absolut Reibungslos.

Nach einigen Tagen verschwanden nun auch die kleinen Bläschen die sich noch unter der Folie befanden, so dass ich anfangs wirklich eine absolut unsichtbare Folie auf dem Gerät hatte.

Nach dem Aufbringen wird einem sofort klar, dieses Gerät rutscht einem nicht mehr so schnell aus den Händen. Es fühlt sich leicht gummiert an, und rutscht so auch nicht mehr einfach hin und her.

Nach nun ca. 3 Monaten machen sich allerdings die ersten Aufbringungsfehler bemerkbar. Kanten die nicht sauber klebten sind verdreckt und lassen sich natürlich so nicht einfach reinigen. Eine Katastrophe ist das aber sicher nicht. Über diese kleinen Schönheitsfehler kann man hinweg sehen, wenn die Folie hält was sie verspricht.

Mein Fazit: Die 15€ lohnen sich! Ob es stimmt, was der Hersteller verspricht, dass ein Entfernen der Folie Rückstandlos funktioniert, muss sich erst noch zeigen.


Native Instruments bietet neues DJ-System – Traktor Scratch Pro

Nach einigen Jahren Weiterentwicklung bietet die Firma Native Instruments nun ein neues Digital-DJ System an.
Mit dem Namen „Tracktor Scratch Pro“ bietet es nun noch mehr Anschlussmöglichkeiten als die alten Final Scratch Systeme. Im gegensatz zu den Vorgängern wird es jetzt nicht mehr mit einem ScratchAmp betrieben sondern mit einer eigenen Soundkarte namens „Audio 9 DJ“.

Folgende Features bietet das Gerät:

  • 8 Audio-Ausgänge (4xStereo) über Chinch
  • 8 Audio-Eingänge (4xStereo) über Chinch
  • 2 Phono-Vorverstärker zum Anschluss von 2 Turntables
  • 1 Mikrophon Eingang über XLR
  • 1 Kopfhörerausgang über 6,3mm Klinke mit eigenem Volumen-Regler
  • 24 Bit / 96 khz Wandler
  • 1 Midi-In und Output für den Anschluss von MIDI-Controllern oder Grooveboxen (MidiSync)
  • USB-Anschluss
  • Status LED´s auf der Oberseite zur vollen Kontrolle der Anschlüsse und Signale
  • Mac und PC kompatibel

Die Software hat sich im groben und ganzem nicht sehr stark zu den älteren Traktor-Versionen verändert. Nun kann man 4 Decks gleichzeitig beladen, der interne Mixer bietet nun vier Kanäle. Typische Effekte wie Filter, Auto-Cue, MasterClock etc. sind selbstverständlich vorhanden. Von daher nichts großartig neues.Grafisch wurde die Software wieder etwas überarbeitet, bleibt aber trotz der vielen Features übersichtlich.

Der Preis im Online-Store von Native Instruments gliedert sich nach der schon vorhanden registrierten Software (Alle hier aufgelisteten Pakete enthalten: Tracktor Scratch Pro Software, Audio 8 DJ Interface, 2xControl Vinyl, 2xControl-CD, 2xMulticore-Kabel und ein Handbuch:

  • Standart-Preis: 599,00€
  • Für registrierte Nutzer von TRAKTOR 1, 2, 3 oder PRO / FINAL SCRATCH 1 oder 2: 499,00€
  • Für User die Bereits einen ScratchAmp 2 besitzen und somit keinen neue Hardware brauchen und die Software bei NI herunter laden: 79,00€ (Nur Software)

Man sieht, Native Instruments hat sich Gedanken gemacht und die Update-Preise sehr fair gehalten. Das selbst noch die Besitzer vom Final Scratch 1 auf ihre Kosten kommen ist wirklich Plus!

Bleiben nur noch die Systemvorraussetzungen:
Mac OS X 10.4, Intel® Core™ Duo 1.66 GHz, 1 GB RAM
Windows XP (SP2, 32 Bit)/Vista (SP1, 32 Bit, 64 Bit), Pentium / Athlon 1.4 GHz (SSE1), 1 GB RAM


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