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Tutorial: Eigener Mailserver mit dem hMail-Server

Zum neuen Jahr gleich mal ein Tutorial für den hMail-Server.
Bei diesem Tutorial gehe ich davon aus, dass ihr einen MX-Eintrag auf eure feste IP oder einen DDNS Dienst auf dem DNS eingestellt habt. Auf den hier gezeigten Bildern tauchen verschiedene Fehler auf die in eurer Konfiguration nicht auftreten sollten. Ich habe das Tutorial auf meinem Laptop erstellt, auf dem die ganzen Weiterleitungen etc. nicht konfiguriert sind.  Auch sind die einträge hier nur Beispiele. In den dazu gehörigen Texten erkläre ich jeden Eintrag.
Ziel des ganzen ist ein Mail-Server mit POP3 und IMAP Funktion der über einen SMTP-Relay-Server  Mails versendet damit diese nicht als SPAM gefiltert werden.
Ich gehe bewusst nicht zu tief in die Materie ein und erkläre den Vorgang sehr oberflächlich. Sollten dennoch Fragen auftreten, können mir diese selbstverständlich als Kommentar hinterlassen werden.

1.) Installation
Beim starten des Setups erst einmal soweit alles bestätigen und den Speicherort auswählen.

Bei der ersten Installation sollte man eine „Full installation“ auswählen damit der Server und die Administrationstools installiert werden.

Ein großer Vorteil vom hMail-Server ist die Anbindung an verschiedene Datenbank-Systeme. Im Normalfall sollte man hier die „Built-in“ Datenbank verwenden. Hat man vor seinen Server durch eine eigene Administrationsoberfläche zu verwalten oder in ein bestehendes CMS etc. einzubauen könnte man hier eher eine MySQL Datenbank anbinden.

Nun noch das Administrationskennwort eingeben. Nicht vergessen!

Nun ist die Installation auch schon beendet. Im letzten Fenster wird man gefragt, ob man die Administration starten möchte. Das kann man bestätigen. Es folgt die Konfiguration. (Einige Fenster können einfach mit „Next“ bestätigt werden.)

2.) Konfiguration
Im startendem Administrationpanel erhält man eine Übersicht über die vorhandenen hMail-Server. In der Regel sollte hier nun schon die IP eures Servers eingetragen sein. Hier nun mit „Connect“ bestätigen.

Nach Abfrage des Passworts startet auch schon die Administrationsoberfläche.
Es fällt jetzt schon auf, dass die Konfiguration sehr übersichtlich gestaltet ist. Als erstes werden wir nun eine Domain zum Server hinzufügen.

Wie ich oben schon beschrieben hatte, gehen wir davon aus, dass ihr zu eurem Server einen MX-Eintrag im DNS habt. Hier gehe ich davon aus, dass ihr eine DDNS Adresse habt die im DNS eingetragen ist. Diese sollte natürlich direkt „Enabled“ sein. Nach einem Klick auf „Save“ wird die Domain links übernommen. Alternativ könnte das natürlich auch eure feste IP-Adresse sein.


Nun fügen wir mit einem Klick auf den Reiter „Accounts“ eine neue eMail-Adresse ein. In diesem Fall „info“. Dort wird auch das Passwort und der maximale Speicherplatz angegeben der für die Mailbox genutzt werden darf.

Da wir in der Regel als Privatperson keine feste IP besitzen sollten wir hier einen Relay-SMTP angeben über den wir unsere Mails versenden. Sollten wir das nicht tun, wird unser Server mit sehr großer wahrscheinlichkeit überall als SPAM eingestuft werden. Diese Möglichkeit erhaltet Ihr unter dem Punkt „Protocols“ in den „Settings“. Dazu solltet ihr bei eurem Webspace einen Mailbenutzer haben, über den ihr die Mails versendet. Keine Sorge, der Empfänger wird vorerst immer nur die eingetragene Domain als Absender sehen. Einzig im Header würde der Relay-SMTP auftauchen.


Ich weiß immer gerne was im Server passiert oder passiert ist, von daher starte ich auch gleich alle Logs. (Je nach Mailverkehr kann da eine große Menge an daten zusammen kommen.)

Zur Kontrolle, ob eine Domain auch tatsächlich richtig als MX zu euch eingetragen ist, könnt ihr unter dem Punkt „MX-Query“ im „Utilitis“ Menü eine Abfrage für eine eMail-Adresse starten. Diese sollte nun auf eure IP-Adresse zeigen.


Nun ist es eigentlich geschafft.
Nun noch die TCP-Ports im Router weiterleiten (25, 110, 143) und der Firewall mitteilen dass diese Ports auch alle senden und empfangen dürfen.
Wir können unsere Konfiguration nun noch im „Diagnostic“ Bereich testen. dazu einfach eure Domain auswählen und auf „Start“ drücken. Anders als im Bild unten sollte bei euch nun alles grün leuchten. Ist das nicht der Fall, solltet ihr die Fehler dringend prüfen. Dazu helfen ganz besonders die Logs!

Nun habt ihr einen komplett funktionierenden Mailserver mit POP3 und IMAP Funktion. Solltet ihr eine Frage oder Anregung haben würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.


iPhone Jailbrake in weniger als 2 Minuten mit blackra1n

Mit dem Jailbreake von blackra1n ist es nun möglich innerhalb weniger Minuten ein aktuelles iPhone 3G, 3GS oder iPod Touch zu Jailbreaken. Und das mit der aktuelles Firmware 3.1.2!
Man muss lediglich auf www.blackra1n.com den gewünschten Installer herunter laden und ihn starten.

Danach befindet sich auf dem Desktop ein „blackra1n“ Button hinter dem sich die Möglichkeit verbirgt verschiedene Installer-Apps zu installieren.

Momentan befinden sich dort „Icy, Cydia und Rock“. Man muss diese nur selektieren und blackra1n mit einem Klick auf „Install“ mitteilen, dass man diese installieren will. Fertig

Leider kann man die Installer so aber nicht wieder deinstallieren. Diese Möglichkeit hat man dann ausschließlich in Cydia.

Allerdings sollte man vorsichtig sein! Das blackra1n Jailbrake ersetzt keine SIM-Lock-Freischaltung! Es dient lediglich der Möglichkeit Programme zu installieren!

Natürlich übernehme ich keine Gewährleistung oder Garantie auf die Funktionalität des Jailbrake oder derren Folgen. Bei so einer Modifikation handelt jeder auf eigene Gefahr!

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Eigene SMS/MMS/eMail Töne beim T-Mobile G2 Touch (HTC Hero)

Wer eigene Töne für SMS/MMS/eMail Töne für sein G2 haben möchte, muss nur einen Ordner namens „notifications“ auf der SD-Karte erstellen und dort die MP3 bzw. Wave-Dateien einfügen. Schon stehen sie als Notification-Sounds zur verfügung.
Um in den verschiedenen Anwendungen unterschiedliche Sounds nutzen zu können muss man diese in den jeweiligen Einstellungen der einzelnen Programme konfigurieren.


T-Mobile G2 Touch (HTC Hero) review

Nachdem ich versprochen habe von dem T-Mobile G2 Touch zu berichten, möchte ich nun endlich mein versprechen einlösen.
hero

Auf dem ersten Blick ähnelte die Verpackung sehr der des iPhones. Sehr klein, minimalistisch. Auch das Bedienungsanleitungskozept wurde wohl von Apple übernommen. Faltblatt statt Büchlein. Ein PDF muss da ausreichen welches auf der mitgelieferten 2GB SD-Karte gespeichert ist.
Zusätzlich kam noch ein Akku, Ladegerät,  Stereo-Headset, USB-Kabel und wie oben schon erwähnt eine 2GB Sandisk Micro-SD-Karte auf der bereits die Sync-Software und das Manual als PDF gespeichert ist.

Die Verarbeitung des Gerätes ist wirklich gut, die Tasten haben einen guten Druckpunkt und auch die Lautstärketasten an der Seite des Gerätes schließen sehr schön mit dem Gehäuse ab.
Einzig bei der USB Buchse musste ich etwas schmunzeln. So hat HTC die Mini-USB-Buchse nicht nach Standart geformt. Normale Mini-USB-Stecker können zwar verwendet werden so das der Eindruck erweckt wird, dass man versucht eigenes Zubehör an dem Mann zu bringen.
usb-anschluss

Die Möglichkeit an diesen USB Anschluss ein Zubehörkabel anzuschließen, um eine 3,5mm Klinke-Buche heraus zu führen macht auch nur indirekt Sinn, schließlich haben wir auf der Oberseite bereits eine 3,5mm Klinke-Buchse. Eventuell hat man auch da von Apple abgeschaut.

Die SD-Karte ist bereits ab Werk eingesetzt nur der Akku muss noch von der Schutzfolie befreit werden und schon kann es los gehen.

Beim ersten Einschalten wird man natürlich erst einmal von einem T-Mobile-Logo gefolgt vom HTC-Logo begrüßt. Nach einer kurzen Einrichtung ist das Gerät auch schon bereit.
Die Software lässt sich gut bedienen wirkt aber nicht so flüssig wie die des iPhones. Das mag nicht zuletzt an dem schwächeren Prozessor liegen.

Bevor es aber weiter geht muss der Akku geladen werden. Beste Möglichkeit um das Tethering und die Sync-Software zu testen.
Nach dem Anschluss des USB-Kabels wird man umgehend vom G2 befragt ob man die SD-Speicher frei geben möchte, erst nachdem man dieses bestätigt hat, taucht im Betriebssystem ein weiteres Laufwerk auf.
Dort sind dann die typischen Ordner wie „DCIM“ für die Kamera oder „MP3“ für die ganze Musik zu finden.
Unter anderem eben auch einen Ordner für die Sync-Software die es aktuell leider nur für Windows-Betriebssysteme gibt.

Die Installation der Software stieß aber leider auf Fehler, die sich auch nicht durch ein Herunterladen der neuen Sync-Software beheben ließen.
Der Fehler äußert sich darin, dass die Software spezielle Treiber im „Program Files“ Ordner sucht, die in einem deutschen Windows-XP System nicht vorhanden sind. Dadurch bricht er die Treiberinstallation ab führt aber das Setup des Sync-Tool bis zum Schluss durch.
Den Fehler konnte ich dadurch beheben, in dem ich die Treiber aus dem „c:\programme\htc“ Ordner kopiert habe und in den selbst erstellten „Program Files/HTC“ Ordner eingesetzt habe. Nach erneutem Starten des Setups erscheint kein Fehler mehr und alles läuft sauber durch.
Bei Windows Vista oder Windows7 dürfte der Fehler durch die neue Ordnerverwaltung nicht auftreten.

Nach der ersten Hürde ging es an die Sync-Software.
Auch dafür muss man im Handy das Syncen frei schalten.
Hier findet man die typischen Einstellungen für die Outlook-Adressbücher.
Unter anderem findet man hier auch ein Tool um Software auf dem G2 vom PC aus zu installieren.

Nun an die Internetverbindung durch das G2. Dank HSDPA und HSUPA ist das eine Sinnvolle angelegenheit. Dafür muss man lediglich in den Einstellungen des G2 in den Unterpunkt „Wireless“ und dort den Punkt „Mobile Internetfreigabe“ aktivieren. Schon wird dem PC eine IP zugewiesen und man kann sofort los surfen. Leider scheint diese Funktion nur bei einer USB-Verbindung zum Rechner genutzt werden. Das macht bei den Datenraten allerdings durchaus sinn.

Über die Syncronisierung mit einem Outlook-Adressbuch kann ich leider nichts berichten weil ich für den Normalbetrieb ausschließlich meinen Mac nutze. Somit stand für mich nur die Frage der Syncronisierung meines Adressbuches zum Handy im Raum.
Das war aber dank Google und SnowLeopard kein Thema. Denn das Adressbuch kann man mit iSync einfach mit seinem Google-Adressbuch syncen. Verwendet man nun auch den Google-Account auf dem Android-Handy ist das Thema damit auch OS-Unabhängig gelöst.

Nun stand ich erst einmal da, ein „iPhone 3G“in der einen Hand ein „T-Mobile G2 Touch“ in der anderen. Also los zum Softwaretest der schon installierten Software. Anders als beim iPhone kann man den Androiden einfach alles neu verpassen. Von der Telefonsoftware bis hin zum Adressbuch oder Kalender. Von daher eben nur ein Test der schon installierten Software um einen Vergleich zu haben.

Das Mail, Adressbuch und Kalenderprogramm kann sich wie die des iPhones sehen lassen. Einzig die Kommunikationssoftware für SMS und MMS ist nicht transparent genug. So kann man nicht einstellen, ob man gerade eine SMS oder MMS versendet. Man muss sich also einfach an die Logik „Ist ja nur Text, wird schon ne SMS sein“ halten. Schade drum.

Das T-Mobile G2 Touch ist, sofern bekannt, das erste Android-Handy welches mit dem „Zwei-Finger-Zoom“ arbeitet. Aber auch hier sind sich die Entwickler nicht so einig. So kann man z.B. in der Mailanwendung nicht zoomen, was bei HTML-Mails wirklich einen großen Nachteil darstellt.
Auch die „G-Sensoren“ die das Drehen bzw. das Bewegen des G2 wahrnehmen arbeiten sehr gut doch ist die 90° Schwenkung auch beim Androiden keine Selbstverständlichkeit in den Anwendungen.

Der Android-Market kann sich gegen den App-Store durch aus sehen lassen. Noch gibt es ohne Ende kostenlose Software. Sortiert man den Markt allerdings nach Datum sieht man schon den Trend der Firmen, die nun auch den Android-Markt als Einnahmequelle für sich erkannt haben. Kaum noch neue kostenlose Software. Und im Vergleich zum App-Store findet man kaum 0,59€ Software. Der Trend geht dort eher in Richtung 3-10€.
Noch schlimmer sind die ganzen verschiedenen Währungen die der Android-Market nicht umrechnet sondern 1:1 wiedergibt. Also ist vom Doller bis zum Yen einfach alles an Währung vorhanden.
Als Bezahlmöglichkeit bietet der Markt zur Zeit ausschließlich die Kreditkarte an.
Trotzdem findet man auf Anhieb viel mehr vielseitige und interesanntere Software als in App-Store. Vor allem kommen nun auch mal freunde der „Tower Defense“ Spiele auf ihre Kosten.

Ein definitiver Nachteil des G2 ist allerdings seine Form. Durch den Knick findet man kaum Taschen für das Gerät. Ich konnte mir mit einer Belkin iPhone Tasche helfen, in die das Gerät gerade so herein passt.

Weitere Tipps die ich über das Wochenende heraus gefunden habe, poste ich separat.

Mein Fazit:
Für den aktuellen Marktwert von ca. 400€ ist das Gerät wirklich empfehlenswert.Es liegt gut in der Hand und macht einen sehr stabilen Eindruck. Das Softwareangebot ist extrem Zahlreich und es macht wirklich extrem viel Spass mit dem Gerät zu arbeiten.
Für alle die einfach etwas mehr wollen als Mails lesen, surfen und telefonieren ist das Gerät schon fast ein muss. Für alle anderen bleibt das iPhone dank der einfachen Bedienbarkeit und Kompatiblität einfach an Position 1.


T-Mobile G2 Touch (HTC Hero)

htcheroZwecks verschiedener Tests und um einfach auf dem Laufendem zu bleiben habe ich mir ein T-Mobile G2 Touch oder auch HTC Hero bestellt.
Ich berichtete bereits im August über das Gerät.
Aufgrund vieler Anfragen von Freunden und Bekannten und vorallem auch auf verschiedenen Empfehlungen hin muss ich es nun selber mal ausgiebig testen.
Im T-Punkt machte das Gerät dank der Multitouch-Display Bedienung einen sehr guten Eindruck, und die Möglichkeit das Gerät durch SD-Karten aufzurüsten ist sehr praktisch. Bleib erst einmal zu hoffen, dass dieses Gerät auch SDHC-Karten lesen kann.
Das „Hero“ soll in 2-3 Tagen da sein, dann werde ich mehr berichten. Vor allem ob es dem iPhone würdig ist oder ob das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen ist.


iPhone GPS-Tracking App „Trails“

Das App „Trails“ ist ein günstiges (2,99€) GPS-Tracking-Tool, welches durch seine Features besticht! Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bis hin zu einer Exportfunktion für GPX-Dateien (per Mail bzw. export zu EveryTrail oder TrailRunner).
Dank der Anbindung an GoogleMaps zeigt das App in der Trackingansicht die Dauer der aktuellen Route sowie auch die zurück gelegte Streckenlänge und die durchschnittliche Minuten/KM an. Es informiert am unterem Rand durchgängig über die GPS-genauigkeit und den Zeitpunkt des letzten Trackpoints.
Während des Tracking hat man bereits die Möglichkeit Trackingpunkte zu benennen oder Fotos zu erstellen ohne aus der Anwendung heraus zu müssen.

Nach einer Tour kann man sich eine Übersicht anzeigen lassen, die alle wichtigen Daten auf einem Blick bereit hält.

Natürlich kann man die Tour auch wieder aufnehmen.

Aufgrund des geringen Preises und der guten Rezensionen im iTunes-Store, bekommt

das App von mir 5-Sterne.

Von manchen wird es sogar höher gelobt als ein Garmin Tracker!


iPhone Reset nach kompletten Absturz

Dem einen oder anderen ist es eventuell schon einmal passiert:

Man kauft sich eine neue Software im App-Store und stellt im nachhinein fest, dass das iPhone nur noch einen schwarzen Bildschirm zeigt.
Was ist da zu tun? Klar, der Home-Button sollte beim längerem gedrückt halten das App beenden. Aber was ist wenn nicht? Ausschlaten geht dann in seltenen Fällen leider auch nicht.

In dem Fall muss man nur den „Reset“ Knopf und den „Home“ Knopf zusammen länger gedrückt halten. Das iPhone wird dann umgehend resettet. Die Daten bleiben dabei erhalten!


WordPress iPhone-App

Für das Bloggen von unterwegs gibt es nun ein iPhone-App, mit dem man alle seine WordPress-Blogs verwalten kann.

Unter dem Namen „WordPress“ bietet dieses Tool alles was man benötigt um mal eben schnell ein paar Zeilen zu veröffentlichen.

Übrigens: Dieser Post wurde mit dem App erstellt!


iPhone 3GS Hinrichtung

Gerade im Netz gefunden möchte ich euch dieses Video nicht vorenthalten. Eine brutale Art „NEIN“ zum iPhone zu sagen.


T-Mobile G2-Touch

Na endlich!
T-Mobile hat es wohl eingesehen, dass das Plastik-Handy „G1“ wohl so keine Zukunft hat. So erschien nun das T-Mobile G2. Man kann es nun zwar nicht mehr aufklappen und muss somit auf die Tastatur verzichten, hat aber dafür ein doch recht schönes Smartphone mit Android-OS!
Besonders schön ist anzusehen, dass es nun matt im Design ist. Und dadurch gleich einen +Punkt erhält für das Design.

Die Werte zum G1 zu vergleichen macht beinahe keinen Sinn, sie sind fast identisch.

Doch sind wir mal ehrlich, die Tarife für ein G2 sind die selben wie für ein iPhone 3Gs welches es im kleinsten Vertrag schon für 129,95€ gibt. Sollte man dann wirklich an den knappen 130€ sparen und sich ein solchen HTC Gerät zulegen oder ein hochwertiges iPhone?

Das muss sicher jeder für sich entscheiden. Ich habe mir beide angeschaut und bin der Meinung, dass ein G2 mit Android wirklich praktsich ist und einen Testkauf eigentlich wert wäre. Doch bei den Tarifen würde ich mir eher ein iPhone 3GS zulegen als so viel Geld für so en gerät aus zu geben.


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