Allgemein

Apple iPhone OS3.0 kommt heute! (17.06.2009)

Heute soll es endlich soweit sein! Das neue iPhone OS3.0.
Ich berichtete bereits über einige Änderungen in diesem Artikel.

Endlich Copy&Paste, endlich das iPhone als Modem verwenden, MMS (wer es brauch) und und und…
Aktuell (18:47 Uhr) ist das Update noch nicht verfügbar.

Wir sind also gespannt und freuen uns auf DAS revolutionäre Update!

UPDATE: Das Update ist seit heute 19:05 Uhr verfügbar und kann über iTune geladen werden!


HTC-Magic von Vodafone

Nun konnte ich endlich mal ausgiebig das HTC-Magic testen welches exklusiv bei Vodafone erhältlich ist. Es macht einen wirklich sehr guten Eindruck. Leider wesentlich bessrer als das G1 von T-Mobile. das Display ist schön scharf, das Gehäuse ist zwar auch nur aus Kunststoff, macht aber einen durch aus stabilen Eindruck.

Momentan würde ich das Gerät definitiv dem G1 vorziehen.


Pollin AVR-IO-NET

Pollin bietet seit geraumer Zeit einen „AVR-IO-NET“ Bausatz an mit dem man Netzwerkanwenungen mit den Atmel-Prozessoren schreiben kann.

Geliefert wird der Bausatz mit einem fertig beschriebenen Atmega32 und einer Software mit der man 4 ADC Eingänge, 4 Eingänge und 8 Ausgänge über das Netzwerk überwachen und schalten kann.
Leider ist die Software nicht OpenSource. Ulrich Radig, um nur einen zu nennen, bietet allerdings eine alternative Software an, mit der man sogar wesentlich mehr anstellen kann.

Der Bausatz (Best.Nr. 810 058) ist aktuell für ca. 20€ zu haben, als fertig aufgebautes Modul (Best.Nr. 810 073) ca. 28€.


Neues Musikprojekt „Ist Egal“

Ab sofort werde ich mit einem weiteren Musikprojekt neben „Cyrax“ agieren.
Unter dem Synonym „Ist Egal“ wird man von Marco Vita und mir in zukunft verschiedenste Musikvideos, Tracks zu hören bekommen.

Momentan sind wir bereits auf YouTube, MySpace und Twitter zu erreichen.


Laser Tattoos

Heute fand ich einen schönen Internetshop, der verschiedenste Lasergravuren anbietet.
Die Preise sind absolut OK und die Qualität scheint gut!

http://www.exklusive-lasergravuren.de

In dem Video seht ihr, wie ein MacBook belasert wird.


T-Mobile G1 (Google Android)

Nachdem nun mein nächstes Vertrags-Upgrade vor der Tür steht ist es an der Zeit darüber nachzudenken welches Gerät es denn nun sein soll. Als iPhone 3G Besitzer ist es natürlich schwer eine Steigerung zu finden.
Sony Ericsson verfolgt weiterhin den Kurs des „Handy-Camera-Walkman´s“, was für mich selber keine wirkliche Steigerung darstellt. Nokia arbeitet weiter am Symbian-OS welches ich aber nach dem Nokia E65 auch schon durch habe und mich auch nicht zufrieden stellte und auch RIM bietet zwar mit dem Blackberry-Storm ein interesanntes Gerät, es ist und bleibt aber nun einmal ein Blackberry.

Samsung mit seinem Omnia versuchte es mit Windows Mobile und einem Programm welches das Aussehen des iPhones emulierte. Aber sein wir uns mal ehrlich, Windows Mobile ist einfach ein Krampf als Betriebssystem auf mobilen Datengeräten. Und vom Touchdisplay brauchen wir da garnicht erst zu sprechen.

Nun bleibt noch die Möglichkeit ein Gerät aus dem Sinne der Ästhetik. Aber da bleibt momentan sehr viel auf der Strecke. Entweder gibt es Geräte die versuchen wie das iPhone auszusehen oder Geräte die ihr Designkonzept streng halten. So fällt dieser punkt nun auch aus.

Gestern fand ich die Zeit mir in einem T-Punkt das T-Mobile G1 vorzunehmen. Mein erster Eindruck war eher positiv. Das Gerät reagiert im ersten Moment wie das iPhone. Schön! Allerdings ist das Gehäuse leider mittlerweile Typisch HTC. Also aus Plastik. Die Verarbeitung lässt da leider zu wünschen Übrig. Bei dem Testgerät knarrte schon einiges.
Ein Metallgehäuse wie beim vergangenem „MDA Compact 1“ wäre optimal oder zumindest ein Plastikgehäuse stabil wie das des „MDA Pro“ wäre annehmbar. Der Klappmechanismus der die Tastatur frei gibt ist auch gewöhnungsbedüftig aber nicht schlecht.
Die Dicke des Gerätes ist schon etwas erschreckend.

Tja nun wäre ein Langzeittest angesagt, doch die abschreckenden Vertragsgebühren ähnlich des iPhone´s müssen erst einmal durchgerechnet werden.

Hoffentlich wird Android nicht nur ein weiteres Chaos-OS auf dem Handymarkt!
(Fotos: T-Mobile Presse)


RSS-Feeds in die eigene Homepage mit MagpieRSS

Heute hat ja kaum noch ein Mensch Zeit und wer so wie ich, zahlreiche Internetseiten betreut fragt sich natürlich irgendwann, wie man diese sinnvoll miteinander verknüpfen kann.
Ein parktisches Tool ist dabei der RSS-Parser „MagpieRSS„. Dieses Tool bietet die Möglichkeit, einen RSS oder Atom Feed in seine Homepage einzubinden.
Dabei hat man zahlreiche Möglichkeiten der Anpassungen, ganz wie man es benötigt.

Wer sich also die manuelle Einbindung sparen will, kommt mit dem Tool voll und ganz auf seine Kosten!


Schwingendes Heck beim Align T-Rex 250 gelöst?

Am 13.11.2008 veröffentlichte die Firma freakware.de den folgenden Bericht, der Beschreibt wie man das Heckschwingen des T-Rex 250 in den Griff bekommt. Ich habe diesen Artikel 1:1 von der Homepage übernommen:

Auf fast allen Videos vom T-Rex 250 ist zu erkennen, dass das Heck leicht schwingt. So auch bei unserem Exemplar. In Zusammenarbeit mit Knut Schasse (robbe) ist Albert Fruth dem Problem nachgegangen und kann folgende Erklärungen dazu geben.

Was hilft nicht:
– Anderer Kreisel (Spartan, GY 401)
– Blätter kürzen,
– Kreisel anders montieren
– Proppellermomentgewichte

Was hilft:
– Akku gut befestigen
– Chassisschrauben kontrollieren
– Delay an GP 750 erhöhen (wirkt nur wie Expo, reduziert aber nicht Servogeschwindigkeit)
– Langsameres Servo (was aber nicht positiv für die Heckperformance ist)
– Die eckigen Blätter sind deutlich besser als die Sichelförmigen
– Kreisel mit nicht zu weichen Klebepad befestigen

Letzendlich konnte mit einer Videoaufnahme mit 600 Bildern/sec die mechanische Ursache gefunden werden: Der Heckrotorumlenkhebel verdreht sich. Dadurch kommen Steuersignale des Servos nicht bei der Steuerbrücke an und wenn die durch die Torision des Hebels gespeicherte Energie wieder freigesetzt wird, übersteuert die Steuerbrücke das Heck und damit muss der Kreisel wieder verstärkt zurücksteuern und das Spiel geht von vorne los.
Die Torsion des Hebels (rot Markiert) kommt von dem aussermittigen (Mitteblaues Kreuz) Kraftangriff des Gestänges (grün markiert) auf die Mitte der Anlenkkugel.
Als Abhilfe kann der Arm des Umlenkhebels mit einem Kohlefaserroving (oder Glasfaser) möglichst im 45° Winkel umwickelt werden und dann mit Sekundenkleber fixiert werden. Auch schadet es nicht, den Ansteuerdraht mehrfach zu lagern, ermangels Ersatzteile wurde eine 1mm dicke ABS-Platte mit dem Messer angepasst und mit Skundenkleber auf dem Heckrohr fixiert.


Schutzfolie mal anders mit dem Invisible Shield von Zagg

Die Firma Zagg bietet spezielle hoch strapazierfähige Voll-Schutzfolien für Handys, PDA´s, MP3-Player, Laptops und noch viele weitere Geräte an, die sich, wie der Name schon verrät, nahezu unsichtbar machen.
Die Folien kommen fertig geschnitten und mit allem was man braucht, um sie sauber auf zu tragen.

Ich machte den Test mit dem iPhone. Die Folie kostete im Internethandel ca. 15€ und war auch innerhalb weniger Tagen da. Als Zubehör wurde eine kleine Sprühflasche mit einer speziellen Flüssigkeit geliefert und ein sehr praktischer Rakel, der das Aufbringen sehr erleichtert.
Die Werbung verspricht, einfaches auftragen und absolute Beständigkeit.

Beim auftragen nach Bedienungsanleitung wurde mir allerdings etwas anders, dort beschrieben, dass man das iPhone mit der Substanz aus der kleinen Flasche ausreichend benässen soll. Die Technik ist klar und wird so auch in der Beklebungsindustrie vewendet. Durch das befeuchtet haftet die Folie nicht sofort und man kann kleine Blasen mit dem Rakel noch heraus schieben.

Ich schaffte es nicht ganz Blasenfrei, was mich aber erst nicht störte. Das Aufbringen verlief sonst absolut Reibungslos.

Nach einigen Tagen verschwanden nun auch die kleinen Bläschen die sich noch unter der Folie befanden, so dass ich anfangs wirklich eine absolut unsichtbare Folie auf dem Gerät hatte.

Nach dem Aufbringen wird einem sofort klar, dieses Gerät rutscht einem nicht mehr so schnell aus den Händen. Es fühlt sich leicht gummiert an, und rutscht so auch nicht mehr einfach hin und her.

Nach nun ca. 3 Monaten machen sich allerdings die ersten Aufbringungsfehler bemerkbar. Kanten die nicht sauber klebten sind verdreckt und lassen sich natürlich so nicht einfach reinigen. Eine Katastrophe ist das aber sicher nicht. Über diese kleinen Schönheitsfehler kann man hinweg sehen, wenn die Folie hält was sie verspricht.

Mein Fazit: Die 15€ lohnen sich! Ob es stimmt, was der Hersteller verspricht, dass ein Entfernen der Folie Rückstandlos funktioniert, muss sich erst noch zeigen.


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